Erstmals in der Geschichte der deutsch-französischen Brigade ist gestern bei einem Appell in der Immendinger Ortsmitte ein Kontingent französischer Rekruten ins dritte Husarenregiment aufgenommen worden, das eine gemeinsame Grundausbildung mit Soldaten des deutschen Artilleriebataillons 295 absolviert hat. Kommandeur Colonel Benoit Paris betonte die Bedeutung dieser Zeremonie für die binationale Freundschaft.
Für die jungen französischen Soldaten bedeutete der Appell mit ihrer Vorstellung gegenüber der Standarte des Regiments und der Übergabe ihrer Kopfbedeckung – des „Képi” – das Ende ihrer Grundausbildung und den offiziellen Beginn ihres Diensts an Frankreich innerhalb der Esterhazy-Husaren.
Gefunden in: SÜDKURIER