Und dann gibt es eben auch das noch: dass man auf eine Lesung mit Péter Esterházy gerät und nach zwei Minuten nicht mehr weiß, ob denn nun sein Charme oder seine Scharfsicht das eigentlich Umwerfende an ihm ist. Das sind die Momente, in denen man das unspezifische Glücksgefühl hat, dass es so etwas wie große Literatur gibt.
Gefunden in: die tageszeitung